Titel: And then you laughed Autor: Donnilee E-Mail: Donnillee@SNET.Net Übersetzer: Blue Kontakt: Blue21@thefreesite.com Beta: Cat Kategorie: MSR Rating: NC17 Short-Cut: Es war eine Nacht wie jede andere. Wovon ich rede wollt ihr wissen? Mulder.....der mir mein Gehirn raus vögelt. Disclaimer: Ich schwöre, nackt unter dem Vollmond zu tanzen ist Teil meiner Religion! Oh, ihr meint die Charaktere? Nein, unglücklicherweise sind sie nicht mir, obwohl ich sie nach Herzenslust benutze. Spoiler: Keine Widmung: Dies ist wieder eine für Laura, meine zweite Wunder Beta, die solche PWP Leckereien einfach liebt. Hier ist wieder einer, Mädel. Ich hoffe, du magst es. Danksagung: An meine immer treue Beta Leserin, Sdani, die immer so beschäftigt ist aber immer noch Zeit findet meine Beschwerden zu lesen. Danke! Kommentar der Übersetzerin: Ich liebe Donnilees Stories einfach über alles. Da sie aber meist recht lang sind habe ich noch nicht so viel von ihr übersetzt. Und da das ganze hier auch ziemliche Arbeit war (jeder der sich schon mal an einer Übersetzung versucht hat, kann das bestätigen) würde ich mich freuen wenn ihr mich wissen lassen könntet wie ihr die Storie fandet. Vielleicht lasse ich mich auch überreden noch mehr von ihren Werken zu übersetzen ;) Natürlich nehme ich auch Vorschläge an welche ihr denn gerne auf deutsch lesen würdet :-D And then you laughed Es war komisch, wie es schließlich passierte. Es gab keine Warnung, keine Hinweise, keine gut durchdachte Verführung. Es war eine Nacht wie jede andere. Wovon ich rede wollt ihr wissen? Mulder.... der mir mein Gehirn rausvögelt. Ich hatte mir so viele Arten vorgestellt, wie es passieren würde. Dieser plötzliche, unerwartete Angriff war nichts, was ich mir je vorgestellt hatte. Wann hatte Mulder je getan, was ich dachte, das er tun würde? Wann hatten wir je nach den Regeln gespielt? Es war eine Nacht wie jede andere. Es war spät an einem Freitag, vielleicht 22 Uhr und wir hatten bei mir, aus Pappkartons geliefertes chinesisch gegessen, während wir über den Fotos unseres letzten Falles brüteten. Ich saß auf der Couch, mein Rücken angelehnt, meinen Beinen im Schneidersitz unter mir und eine Verhörakte offen in meinem Schoß. Ich kicherte, als ich den Namen des Verhörten las..... Doogie Maverick. Die Namen waren so gegensätzlich, dass es weh tat. Der Vorname lies mich an Doogie Howser, M.D denken. Der zweite an Tom Cruise in Top Gun. Konnten zwei Bilder gegensätzlicher sein? Ich konnte es mir nicht vorstellen. Mulder schaute nicht auf, fragte aber: "Was ist so lustig?" Ich sagte ihm den Namen und er lachte in sich hinein. Es erschien mir einfach lustig. Ich musste sehr müde gewesen zu sein, was meinen Humor weckte und ich konnte diese zwei Bilder einfach nicht aus meinem Kopf bekommen. Ich schnaubte, versuchend, mein Lachen zurück zu halten und dann gab ich einfach auf und ließ ein Lachen tief aus meinen Bauch heraus. Komischerweise, wie entspannt ich auch mit Mulder war, lies ich selten mit einem Lachen wie diesem in seiner Gegenwart los. Unsere Arbeit war oft Ernst, meist Todernst, und es gab wenige Gelegenheiten, über etwas zu lachen. Mich überkam plötzlich eine Welle von Unsicherheit, ich hatte erwartet, dass Mulder mit mir lachen würde, und Stille hörend sah ich auf, um zu sehen, was los war. Meine Augen landeten auf seinem Gesicht und der Blick, der meinen Starren begegnete, raubte mir beinahe den Atem. Seine Augen waren schwarz, seine Pupillen geweitet, seine Mundpartie locker, seine Lippen waren feucht vom Lecken. Seine Augenlider waren schwer und fielen auf Halbmast. Es war ein Blick solch starken Verlangens, dass ich körperlich zurück wich, meinen Rücken streckte und die Akte in meinem Schoss auf den Boden rutschte. Die Luft war plötzlich mit einer Spannung geladen, die ich nicht sehen, aber fühlen konnte. Seine unsichtbaren Eisenbänder hielten mich unbeweglich, als er ganz nebenbei die Akte, die er in der Hand hielt, auf den Kaffeetisch vor ihm gleiten lies und sich zu mir drehte. Mein Mund öffnete und schloss sich, ohne dass ich ein Wort heraus bekam. Er schwang sich auf alle Viere auf die Couch und bewegte sich, um über mir zu lauern, während ich runter in die Kissen rutschte, versuchend, von ihm und der Kraft seines Starrens zu entkommen. Seine Hände kamen neben meiner Hüfte herunter und ich quietschte "Mu...." Ich räusperte mich, um es noch einmal zu versuchen. Bevor ich die Worte heraus bekam, fielen seine Lippen auf meine, hart genug um meinen Mund zu öffnen, aber nicht hart genug, um mir weh zu tun. Ich schnappte nach Luft und seine Zunge schoss in meinen Mund, über meine Zähne rollend und mit meiner Zunge spielend. Ich wimmerte und er presste sein Gesicht fest gegen meines, meinen Kopf zurück gegen die Armlehen drückend. Ich wollte ihn wirklich von mir runter drücken, als ich meine Hände zu seiner Brust hob. Was zur Hölle war in ihn gefahren? Meine Hände kamen in Kontakt mir seinem T - Shirt und die Hitze war schockierend und lies meine Arme hochschnellen. Als ich mich zurück zog, verlagerte er sein Gewicht auf seine Knie, sein Mund endlich meinen verlassend. Während ich nach Luft schnappte, kamen seine Hände zwischen uns, ergriffen meine nackten Knöchel und zogen meine Beine grob auseinander, raus aus ihrer gefalteten Position. "Mulder!", quietschte ich überrascht. Er sagte immer noch kein Wort, glitt einfach zwischen meine Beine, seine Ellbogen die Couch berührend, als sein Gewicht mich an die Kissen pinnte. Er verlagerte seine Erektion zwischen meine Beine und ich stöhnte, trotz meiner Bemühungen, mir auf die Lippe zu beißen. Ich drückte fruchtlos gegen seine Arme, mich wundernd, ob ich wirklich weg wollte. Der Ausdruck auf seinem Gesicht war animalistisch und erschreckte mich ein bisschen, während es mich zur gleichen Zeit erregte. Ich bemerkte, wie seine Bizeps sich unter seinem Gewicht weiteten. "Was tust ...", war alles, was ich heraus bekam, bevor sein Mund wieder auf meinen herunterkam. Er war unnachgiebig, sein Mund arbeitete meinen vor und zurück. Seine Lippen schlossen sich um meine Unterlippe und saugten, sorgten dafür, dass ich feucht wurde und meine Schamlippen heiß wurden. Ich hatte keine Ahnung, was ich getan hatte, um das auszulösen. Es war sicher nicht so, wie ich mir unser Zusammenkommen immer erträumt hatte, aber ich realisierte, dass mein Widerstand zwecklos war. Ich wollte das, und der verrückte Blick in seinen Augen ließen einen Schauer der Erregung meinen Rücken herunter laufen. Er brummte wie ein Tier, als seine Hüften nach vorne schnellten, seine granitharte Erektion gegen mich reibend. Ich wollte das, aber sein wildes Grapschen störte mich ein wenig. Meine Fingernägel gruben sich in seinen Bizeps, wo meine Hände sich selbst vergraben hatten und drückte zu, in seine Haut beißend und Spuren hinter lassend. Er schnappte nach Luft und hob seinen Kopf, um auf mein Gesicht schauen zu können. Seine Augen waren voller Lust. Ich wollte das, aber ich musste es langsamer angehen. "Mulder, bitte! Langsamer..." Er starrte mich eine Minute an, seine Unterlippe zitterte. Er nahm einen tiefen, zitternden Atemzug, dann einen weiteren und schloss seine Augen, er biss seine Zähne zusammen, die Muskeln in seinem Gebiss arbeiten lassend. Ein paar Sekunden später öffnete er seine Augen und starrte mich wieder an. Er sagte noch immer noch nichts. Er öffnete seinen Mund, doch kein Ton kam heraus. Dann hob sich seine Hand und sein Finger kam hinunter auf meine Lippen. Zuerst dachte ich, er würde mich zum Schweigen bringen, aber dann liefen seine Finger sanft über meine geschwollenen Lippen. Ich zog einen schnellen Atemzug ein, als eine kribbelnde Sensation über meinen Lippen ausbrach. Die rauen Kuppen seiner Finger glitten mein Gesicht hinauf, über meine Wangen und seine Daumen strichen über meine Augenlider. Seine Berührung war federleicht und von Ehrfurcht erfüllt. Ein Blick von Wunder kam über sein Gesicht, ich vermute, weil ich ihn mich so berühre ließ. Seine Finger fuhren meine Ohrmuschel nach, klemmten mein Haar dahinter und ich zitterte bei der leichten Berührung. Dann stöhnte ich, als Daumen und Zeigefinger mein Ohrläppchen ergriffen und vorsichtig drückten, es vor und zurück bewegend, als ob er dir Zusammensetzung prüfte. Seine Augen weiteten sich bei meiner Reaktion und seine fielen zu meinen Lippen. Er leckte seine Lippen und ich war verloren. Ich lehnte mich vor und nahm seine Lippen wieder gefangen, ihn anregend, etwas langsamer weiter zu machen, als er sich von mir weg drückte und neben der Couch zum stehen kam. Der sofortige Verlust von Wärme war wie der Schlag einer Peitsche auf meinem Körper und ich prallte zurück und rief reflexartig "Nein!" Er lächelte einfach nur und streckte seine Hand langsam und ruhig aus. Ich griff langsam nach oben und schloss meine Finger um seine. Er zog mich auf meinen Füßen, drehte sich wortlos und führte mich zum Schlafzimmer. Es war, als ob mein Gehirn keine Kontrolle mehr über meinen Körper hatte. Ich stand da dumm herum, während er das Ende meines T-Shirts mit U-Ausschnitt ergriff und es über meinen Kopf zog. Er ließ es fallen und reichte hinter mich, seine Finger einmal schnippend. Ich fühlte meinen leichten BH von meinem Busen wegfallen und lose unter ihm hängen, als die Träger von meinen Schultern rutschten. Er rang nach Luft und ich schaute auf, um ihn den Atem anhalten zu sehen, als seine Finger die Träger meine Arme hinunter gleiten ließen. Ich zog meine Schultern zusammen und ließ ihn zu Boden fallen. In Zeitlupe landete seine linke Hand auf meiner Schulter, die Hitze seiner Handfläche brandmarkte mich. Die andere griff in Richtung meiner Brust, ein Ausdruck des Wunders auf seinem Gesicht. Er keuchte leicht, als seine Hand auf meinem Busen landete, sie bedeckte und ihr Gewicht vorsichtig testete, ich fühlte das leichte Zittern in seiner Hand. Erregung durchfloss mich und dass nur weil ich seine Nervosität spüren konnte. An diesem Punkt wurden wir beide stumm. Seine Finger zwickten meinen erregten Nippel vorsichtig und ich warf meinen Kopf zurück und stöhnte. Ich hob meinen Kopf und sah seinen Blick der Überraschung. Er schaute in mein Gesicht und griff dann nach meinen Jogginghosen, seine Finger in den elastischen Bund hackend und sie herunter ziehend. Meinen Slip nahm er gleich mit nach unten. Ich kickte sie von mir und stand ganz nackt vor ihn, da ich keine Schuhe oder Socken getragen hatte. Er überragte mich. Er zog sein T-Shirt aus seiner Jeans und ich stoppte ihn. Er schaute mich an, seinen Kopf leicht schüttelnd, als ob er sagen wollte "Nein, ich werde nicht aufhören!" Ich lächelte, um ihn zu ermuntern und seine Arme fielen schlaf an seine Seite. Ich zog das Shirt heraus und lies meine Hände auf der heißen Haut seiner Hüfte ruhen. Er machte einen tiefen, kehligen Ton des Vergnügens, der mich ihn auf den Boden werfen wollen lies um ihn gleich hier vögeln zu können. Er war unter normalen Umständen so unglaublich sexy. Erregt war er unwiderstehlich. Ich hob sein Shirt und er lächelte, als ich es nur bis zu seinem Kinn bekam. Er beuget sich langsam herunter und ließ es mich über die Schulter und über seinen Kopf ziehen. Ich ließ es auf den schnell wachsenden Haufen an Kleidung fallen und griff nach seinen Jeans. Er stand still und beobachtete mich durch halb geschlossenen Augen. Er erschien fügsamer und kontrollierter. Ich strich meine Hand über ihn, als ich seinen Reisverschluss herunter zog und den Bund seiner Jeans auf knöpfte. Er zischte voller Vergnügen über diese leichte Berührung und ich fühlte meine Vertrauen wachsen. Ich zog seine Hosen aus, so wie er meine auszogen hatte. Er kickte seine Jeans und Boxers weg und stand nackt vor mir. Ich starrte auf seine Erektion, hart und bereit ragte sie in einem Winkel hervor, als ob sie nach mir greifen würde. Seine Augen schlossen sich und sein Gesicht veränderte sich zu einen Ausdruck absoluter Wonne, als ich seine schwere Ausstattung mit meinen Händen umschloss und ihn sanft von der Basis bis zur Spitze streichelte. Ein Lächeln purer Freude hing an den Winkeln seiner Lippen, als er seine ersten Worte äußerte, mehr ein Wimmern. "Oooohoo, Ooohooo, Ooohooo" Ich lächelte und sank auf meine Knie. Er stöhnte, bevor ich ihn überhaupt mit meinem Mund berührt hatte und seine Hände stützten sich auf meine Schultern. Er beobachtete ungläubig, als ich mich vorbeugte und meine Lippen um den Kopf seines Schwanzes schloss, meine Zunge über die empfindlichen Kopf streichend und den Schlitz in der Mitte mit der Spitze meiner Zunge reizend. Er schnappte nach Luft und stöhnte dann tief, als ich meinen Mund über ihn gleiten lies, soviel wie ich konnte von ihm in meinen Mund nehmend. Ich saugte sanft und begann, meinen Kopf zu bewegen, eine Hand auf seiner schmalen Flanke, die andere griff hoch, um seine Hoden zu umschlissen, die bereits fest und straff gegen seinen Schaft gezogen waren. Ich saugte hart und er drückte sich gegen meine Schultern. Ich schaute auf, um ihn wieder seine Zähne zusammen beißen zu sehen. Er war bereit zu kommen. Ich leckte sanft, als ich mich, nur leicht enttäuscht, zurückzog. Ich war nicht dazu breit, diesen Runde schon zu beenden. Er drängte mich gegen das Bett und ich setze mich. Er beugte sich und hob meine Beine hoch, sie sanft auf das Bett stellend. Ich krabbelte zurück und lehnte mich gegen das Kissen. Er starrte mich eine Sekunde an. Ich fühlte mich komplett wollüstig und ließ ich meine Beine auseinander fallen, hob meine Knie und stellte meine Füße flach auf die Matratze. Er äußerte sein zweites Wort in einem langgezogenen Stöhnen. "Fffuuuccckkk" Ich lächelte ihn an und er schenkte mir ein Grinsen aber kletterte dann, einer Raubkatze gleich, auf das Bett. Seine Erektion schwang leicht zwischen seinen Beinen, Blut gefüllt und rot angelaufen. Er steuerte geradewegs zwischen meine Beine, griff mit seine Arme unter meine Schenkel und schloss seine Hände darüber und zog so meine Beine weiter auseinander. Sein Mund bedeckte mein Geschlecht und ich schrie auf, "Oh ja!" Ich fühlte ihn gegen mich lächeln und dann begann er mit der Arbeit. Oh man, und wie er arbeitete. Seine magische Zunge machte push ups gegen meinen Klitoris und glitt dann runter, um in meinen feuchten Eingang zu stoßen. Er saugte sanft, um die Feuchtigkeit, die sich dort angesammelt hatte, zu trinken. Ich wimmerte wieder und ich fühlte seinen linken Arm mein Bein verlassen, ihn unter mein Bein gleiten lassend. Zwei Finger tauchten in meinen lange ungenutzten Tunnel. Bei dieser plötzlichen Invasion schrie ich auf und bäumte meinen Rücken vom Bett auf. Er ließ mich für eine Sekunde oder zwei ausruhen und begann dann, seine Finger schnell rein und raus zu pumpen, seine Handfläche nach oben drehend und seine Finger hinter mein Schambein knickend. Fast sofort fand er meinen G-Punkt und ich fühlte meinen ganzen Bauch in eine Pfütze aus Wackelpudding schmelzen, als heiße Erregung durch mich hindurch schoss und mich in Schweiß ausbrechen lies. Er saugte meine Klitoris in seinen Mund und fuhr mit einer riesigen Geschwindigkeit darüber. Ich rief laut, mich selbst fast erschreckend: "Ich komme!" Ich fühlte meine Wände um seinen Finger herum kontrahieren und meine Beine vibrierten, als meine Klitoris von der Kraft meines Orgasmuses pulsierte. Er leckte sanft, als ich wieder runter kam, weiße Lichter blitzten hinter meinen Augenlidern. Schließlich schaute ich hinunter, fast ohnmächtig werdend bei dem Anblick seines Kopfes zwischen meinen Beinen, lose Strähnen über seine Stirn fallend, meine Säfte im sanften Licht des Raumes an seinem Kinn glänzend. Der Mond leuchtete und gab das einzige Licht, aber es war genug. Ich stöhnte bei seinem Anblick. Er sah wie eine zufriedene Katze aus und lies seinen Kopf fallen und begann seinen Weg, meinen Bauch hoch, zu küssen. Als er meinen Nacken erreichte, knabberte er daran und beruhigte mit seiner Zunge die Stelle, . Mich störte das nicht. Er erhob sich, auf seine Ellbogen gestützt, um in meine Augen zu sehen. Er zog seine Knie zur Balance an und änderte seine Position. Ich fühlte den heißen Kopf seines Schwanzes meine feuchten Falten finden und von meiner Klitoris runter zum Eingang meines Tunnels gleiten. Ich beobachtete, wie er dort kurz wartete. Ich wollte das so sehr, dass es mich überraschte. Ich sollte es nicht. Ich wusste, dass es passieren würde, wenn Mulder mich je anmachen würde. Deshalb habe ich es vermutlich auch so lange schon zu vermeiden versuchte. Ich verlor die Kontrolle. In diesem Moment war es nicht so furchteinflößend, wie ich es erwartet hatte. Es war nur aufregend. Fast eine halbe Stunde war vergangen, seit wir uns im Wohnzimmer zum ersten Mal geküsst hatten und er war weitgehend still gewesen. Er räusperte sich und ich zog meine Augen von seinem geschwollenen Penis weg, um sein Gesicht anzupeilen. Ich starrte in seine Augen und sah sie sich mit Feuchtigkeit füllen. Die Bedeutung dessen, was passieren würde, hämmerte wie ein Presslufthammer in mich, ich fühlte die Luft aus meinen Lungen weichen. Dann schockte er mich durch das Sprechen in einer langsamen, rauen Stimme, die durch meine Brust vibrierte. Er sprach langsam, fast, als hätte er Schmerzen. "Ich liebe dich so sehr!" Ich schnappte nach Luft und er glitt in mich hinein, in einem langen, geraden und harten Stoss, sich selbst bis zu den Hoden vergrabend, seine Hüften kreisten und rieben gegen mich. Dann blieb er ruhig, während wir beide stöhnten, das Gefühl, endlich verbunden zu sein, genießend. Seine Nase war jetzt im Haar an der Seite meines Nackens vergraben und ich realisierte, dass er mein Gesicht nicht sehen wollte. Ich fühlte seine Schultern rollen, als er ein Schluchzen der Emotion unterdrückte. Ich platzierte meine Hände auf seinem Kopf und hob ihn, seine Wangen umschließend. Heiße Tränen liefen sein Gesicht herunter. Aber ich wusste sofort, dass dies Tränen der Freude waren, nicht welche der Trauer. Er lächelte sanft, seine Hand kam hoch, um eine Haarlocke von meiner Stirn zu bürsten. Ich hatte diesen Moment gefürchtet. Doch jetzt, wo er da war, fühlte ich keine Zurückhaltung. "Ich liebe dich auch, Mulder!" Er ließ seinen Atem entweichen und biss in seine pralle Unterlippe, ließ sie zwischen seinen Zähnen herausgleiten. Ich hob meinen Kopf, um sie gefangen zu nehmen und ich saugte sanft daran. Dann küssten wir uns, langsam, sanft und durch und durch. Ich konnte ihn in mir pulsieren fühlen, heiß und dick, meine Muskeln dehnend. Er nahm einen tiefen Atemzug und zog sich zurück, nur um wieder in mich zu fallen, seinen Einschlag im letzten Moment abfangend. "Oh!", atmete ich aus. Er begann einen leichten, gleichmäßigen Rhythmus, rein und raus, rein und raus, langsam die Geschwindigkeit beschleunigend. Sein Kopf fiel, um erst den einen, dann den anderen Nippel zu saugen. Ich wölbte mich ihm entgegen, seinen Kopf gegen meine Brust haltend. Er bäumte sich zu sehr auf, um ihn zu halten, so entlies ich ihn schließlich wieder. Mulder streckte sich über mir. Er stöhnte voller Vergnügen auf und begann schneller in mich zu stoßen. Meine Hände wanderten über seinen Rücken, ich liebte das Gefühl seiner Muskeln, die sich unter meinen Händen bewegten, als er in mich strich, mich, scheinbar ohne Mühe, bis zum Rand füllte. Ich fühlte wie sich meine eigenen Tränen sammelten, als sich ein Hochgefühl in mir breit machte. Dies war so richtig. Nichts hatte sich je so richtig gefühlt. Ich wunderte mich, was ihn heute Nacht seinen Schritt hatte machen lassen. Ich erinnerte mich an eine vergangene Begebenheit, ein spätes Abendessen, bei dem er mir sagte: "Gott, du bist wunderschön wenn du lachst" Ich war damals schüchtern und es war mir unangenehm, wurde auf sein Kompliment hin rot und das wechselte schnell das Thema, nicht wissend, wie ich darauf reagieren sollte. Er hatte seither von offenen Bemerkungen abgesehen und ich bedauerte immer meine damalige Reaktion. Wir starrten uns gegenseitig an, konnten jetzt die Liebe, das Vertrauen und Ergebenheit im Gesicht des anderen Leuchten sehend. Er griff nach unten, um ein Bein höher zu heben und der nächste Stoß zog seine Härte über meinen magischen Punkt. Ich quietschte und zerbrach drei Stöße später, sah Sterne, als das Vergnügen in meinem Gehirn explodierte und mich von Kopf bis Fuß schüttelte, als ich durch den besten und längsten Orgasmus meines Lebens schwebte. "Mmuullddeerr! Aaaiiieeee! Aaaiiieee! Awww, Gott!" Er hörte nicht auf, in mich zu stoßen, als ich die Wellen meines Höhepunktes ausklingen ließ. Als ich zurück kam, schnellten meine Augen auf. Er war langsamer geworden, aber wurde jetzt wieder schneller, sich selbst mit einer unglaublichen Geschwindigkeit in mich stoßend. Ich schaute runter und seine Hüften waren verschwommen, er rammte in mich, drückte meinen Körper in die Matratze. Ich flüsterte, "Ja, Mulder! Komm' für mich!" Er rief, "Aaaaaaahhhhhhh, Gott, Ssccuullyy!" Sein Samen war heiß und flutete meinen Körper und lief um seinen erschöpften Schaft herum heraus. Er pumpte einige Male mehr und sah schließlich ein, dass es vorbei war Wir lagen für lange Momente still da, seinen Kopf an meiner Brust. Schließlich hob er den Kopf und küsste mich liebevoll. "Ich liebe dich!", krächzte er hervor. Ich lächelte, "Ich liebe dich auch, Mulder!" "Ich kann es nicht glauben" "Glaube es!" Ich pausierte und fragte dann "Was hat dies ausgelöst? Nicht, dass ich etwas dagegen hätte!" Er lächelte wieder und fokussierte mein Gesicht. "Ich saß da und dachte daran, wie sexy und gemütlich du in dieser Kleidung, aussahst. Ich hörte dich kichern und es... hat mich so heiß gemacht, deinen Mund zu beobachten, als du lächeltest." Ich zog einen Atemzug ein "Und?" Er starrte für einen langen Moment in meine Augen und sagte dann "Und dann hast du gelacht." Ich denke er dachte, dass dies alles erklärte. Vielleicht tat es das. War es das, auf was er gewartet hatte? Dass ich glücklich erschien, relaxt und lachend? Ich hob meine Augenbrauen. "Ich habe immer einen Steifen bekommen, wenn du gelacht hast. Es macht mich so heiß" Ich wusste, meine Augen weiteten sich und ich lächelte, aus irgendeinem Grund sprachlos von diesem Geständnis. "So....." "Ich konnte es nicht viel länger aushalten.... dich nicht zu berühren. Ich habe seit Wochen darüber nachgedacht.. Das es Zeit war.... Aber das war der letzte Tropfen, du....." "Kichernd über den Namen des Typen", klärte ich. "Und dann hast du gelacht" Ende